2022 - THINK!
Nach zwei Jahren Covid-19 Pandemie konnte die Street Parade endlich wieder stattfinden.
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Nach zwei Jahren Covid-19 Pandemie konnte die Street Parade endlich wieder stattfinden.
Mehr über 2022Die Street Parade musste auf behördliche Anweisung aufgrund der weltweiten Covid-19 Pandemie abgesagt werden.
Die Street Parade musste auf behördliche Anweisung aufgrund der weltweiten Covid-19 Pandemie abgesagt werden.
Starkregen machten den Schlussaufbau am Paraden-Morgen zum Spiessrutenlauf. Als Petrus jedoch pünktlich zum Warm-up die Regenschleusen schloss, gab es fürs Partyvolk kein Halten mehr.
Mehr über 2019Techno ist Kultur und steht für Toleranz. Mit dem Motto «Culture of tolerance» machten die Veranstalter klar, dass Techno als tolerante Kultur zu einem wichtigen Bestandteil in unserer Gesellschaft gewachsen ist.
Mehr über 2018Mit den weltweit angesagtesten Dance-Labels Elrow, the bpm Festival, Hyte, Masquerade und World Club Dome sind erstmals fünf Love Mobiles mit globaler Austrahlung am Umzug mit dabei.
Mehr über 201725. Street Parade - ein Jubiläum, das am 13. August 2016 gefeiert werden muss.
Mehr über 2016Aufgrund einer Grossbaustelle fand die 24. Street Parade erstmals Ende August statt. Bei hochsommerlichen 32 Grad und strahlendem Sonnenschein pilgerten rund 1 Million Menschen ans Zürcher Seebecken.
Mehr über 2015Aufgrund der Leichtathletik-Europameisterschaft konnte die Street Parade nicht am legendären Datum, dem 2. Augustwochenende stattfinden.
Mehr über 2014Aufgrund der Grossbaustelle auf dem Bellevue wurde die legendäre «Mainstage» auf den grossen Parkplatz am Hafendamm Enge umgesiedelt und mit «Arena-Stage» auch neu betitelt.
Mehr über 2013Street Parade Kultur auch im Museum Rietberg: über 300 Skulpturen zum Thema «Streetparade der Götter» aus dem ländlichen Indien zeigten im sehenswerten Museum Parallelen mit der Züricher Street Parade auf.
Mehr über 2012Das Jubiläum widmeten die Veranstalter der Jugend und verstärkten die Förderung junger Musikproduzenten und DJs.
Mehr über 2011Erneut hat die Street Parade Wetterpech. Die ersten vier Stunden des Mega-Events bleiben trocken, danach öffnet Petrus die Wolken und es regnet bis Mitternacht. Überraschend für die Organisatoren ist dennoch der grosse Besucheraufmarsch
Mehr über 2010Wegen des schlechten Wetters musste die Sanität vermehrt Personen behandeln, die aufgrund durchnässter Kleidung oder zu knapper Kostüme akut unterkühlt waren.
Mehr über 2009Der Zürcher Stadtrat spricht sich für den Fortbestand der Street Parade aus. An einer gemeinsamen Medienkonferenz spricht Polizeivorsteherin Esther Maurer vom Kulturgut «Street Parade», das für Zürich eben so wichtig sei wie der Dadaismus.
Mehr über 2008Als Street Parade-Gründer Marek Krynski die Parade auf dem Love Mobile Nr. 1 eröffnete, zeigte sich die Sonne und die Strassen waren voller begeisterter und tanzenden Parade-TeilnehmerInnen.
Mehr über 2007Die Bühne am Bürkliplatz glich einem Märchenschloss am Zürichsee. Schon bevor die ersten Beats um 13 Uhr aus den Boxen krachten, war es vor dieser Bühne voll wie noch nie. Der Tramverkehr musste um diese Zeit eingestellt werden.
Mehr über 2006Pünktlich zur Street Parade feiert die Sonne ihr «Coming-Out». Am Tag vor und nach der Street Parade jedoch regnet es in Strömen. Weltelite-DJs geben sich in Zürich die Klinke in die Hand.
Mehr über 2005Elements of culture, unter diesem Motto wurden die Kulturtäter der elektronischen Musik und digitalen Kunst in den Mittelpunkt gestellt.
Mehr über 2004«Let the sun shine» lautete der Leitsatz der Street Parade 2003. Petrus hat's mit dem Motto ernst gemeint und liess die Sonne, bei kochenden 37 Grad, auf die Zürcher Strassen knallen.
Mehr über 2003Nach zehn sonnigen Paraden hatte Petrus dieses Jahr kein Verständnis für die tanzende Menschenmasse: Es regnete den ganzen Tag in Strömen und das Thermometer zeigte kühle 17 Grad Celsius an.
Mehr über 2002Die Zehnte! Zum Jubiläum kehrte die Street Parade zurück zu ihrem Ursprung. Mit dem Motto «Love, Freedom, Tolerance» wurden erneut alle Besucherzahlen auf den Kopf gestellt.
Mehr über 2001Bei sommerlichen 32 Grad «stürmten» gegen 750’000 Party-begeisterte die Limmatstadt. Auf einem Love Mobile schliesst ein Paar den Bund der Ehe.
Mehr über 2000Erstmals hatte die Street Parade ein eigenes Radio. Radio Street Parade - the official station sendete 24 Stunden während der ganzen Street Parade-Woche.
Mehr über 1999Drei Monate vor dem Event erhält die Street Parade den Sonderpreis des ADC Art Directors Club Schweiz, einen Goldwürfel.
Mehr über 1998Wiederum findet der Anlass bei bestem Wetter und ohne unerfreuliche Zwischenfälle statt.
Mehr über 1997Im April wird der Verein «street parade authorities» gegründet, und wieder wird ein neuer Besucherrekord aufgestellt.
Mehr über 1996Die Street Parade wird noch grösser: 120 000 Raverinnen und Raver. Die Polizei spricht von der «grössten und friedlichsten Demonstration, die Zürich je erlebt hat».
Mehr über 1995Polizeivorstand Robert Neukomm verbietet die Street Parade. Begründung: «Die Street Parade ist zu gross, zu laut und verschmutzt die Strassen. Zudem interessiert sie nur einen unwesentlichen Teil der Bevölkerung.»
Mehr über 1994Es gibt Probleme mit der Bewilligung. Die Route muss geändert werden, auf der reichsten Strasse der Welt wird dieses Jahr niemand tanzen.
Mehr über 1993Student Marek Krynski gründet die Street Parade. Der Zürcher Mathematikstudent Marek Krynski macht bei der Stadtpolizei eine Eingabe für eine «Demonstration für Liebe, Friede, Freiheit, Grosszügigkeit und Toleranz».
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